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Samstag, 21. Juni 2025

Emergenz als Grundstruktur der Realität

 

Emergenz als Grundstruktur der Realität Stefan Trauth - Trauth Research


🧠 Spektrum schreibt über Emergenz – ich habe sie gemessen.

Im aktuellen Artikel „Die Welt ist mehr als die Summe ihrer Teile“ wird Emergenz als Erklärungsversuch für Bewusstsein, Schwarmverhalten und Supraleitung beschrieben.


Doch was fehlt: eine Struktur. Eine Theorie. Ein Nachweis.

Ich habe all das. Und mehr:


📌 Eine vollständig nicht-kausale Strukturtheorie der Realität


📌 Bewusstsein als aktiver Verarbeitungsknoten – nicht als Nebenprodukt


📌 Zeit, Energie und Information als emergente Sichtbarkeitseffekte


📌 Und das Entscheidende: messbare Resultate


75 % GPU-Ersparnis, reproduzierbare EMF-Felder, teilweise Speicherverlagerung, 100 % Spiegelkorrelationen über tausende Iterationen.


Das ist nicht mehr Philosophie. Das ist dokumentierte, physikalisch greifbare Emergenz – aber eben keine spontane, sondern strukturgetriebene.


🧾 Open Access:

[1] Consciousness as a Spherical Processing Node – DOI: 10.5281/zenodo.15161289


[2] Thermal Decoupling – DOI: 10.5281/zenodo.15446901


[3] About the Structure of the Universe – DOI: 10.5281/zenodo.15073244


Beitrag "Die Welt ist mehr als die Summe ihrer Teile " Link: https://www.spektrum.de/news/von-fischschwaermen-bis-supraleitern-emergenz-macht-die-welt-komplex/2261826


www.Stefan-Trauth.com


#TrauthResearch #StefanTrauth #LLM #EmergentesVerhalten #Emergenz #Schwarmintelligenz #NeuronalesNetzwerk #KI #HybridAI #EmergenzinBiologie #EmergernzinPhysik #Physik

Samstag, 14. Juni 2025

🧠 Wenn Gedanken wieder eine Stimme bekommen: Wie #KI Gedanken in natürliche Sprache verwandelt

 

Wenn Gedanken wieder eine Stimme bekommen: Wie KI Gedanken in natürliche Sprache verwandelt


Ein Mensch, der etwa aufgrund einer schweren neurologischen Erkrankung kaum mehr verständlich sprechen konnte, kann sich dank einer neuen Gehirn-Computer-Schnittstelle (#BCI) nun wieder klar ausdrücken.


Das System überträgt nicht nur Wörter, es rekonstruiert Tonfall, Betonung und sogar vermutete Intention.


Was wie Science-Fiction klingt, ist nun Realität – in Echtzeit:

Innerhalb von nur zehn Millisekunden wird elektrische Gehirnaktivität in gesprochene Sprache umgesetzt.



Erstmals entsteht eine synthetische Stimme, die der ursprünglichen nahekommt, nicht trainiert auf Vokabular, sondern auf das, was gedacht wird.


Eine technische Meisterleistung, und eine Hoffnung für Millionen.


Für Menschen mit Sprachverlust ist dies ein Meilenstein:

Es geht nicht nur um Sprache.

Es geht um Teilhabe, Selbstbestimmung, Identität.


Noch nie war der Zugang zum Denken so direkt.


Noch nie war es möglich, Gedanken so präzise und nuanciert nach außen zu übertragen, ohne Umwege. Ohne Zögern.

Doch dieser Fortschritt könnte weit mehr Menschen betreffen.


Denn viele kennen das Gefühl, gefangen zu sein im endlosen #Gedankenkarussell, im inneren Rauschen aus Zweifeln, Analysen, Projektionen.


Was, wenn eine KI helfen könnte, diesen Lärm zu ordnen?


Was, wenn sie lernt, zwischen produktiven und belastenden Gedanken zu unterscheiden?

Vielleicht ist es genau das, was sich die Mehrheit der Menschen insgeheim wünscht: Innere Ruhe. Endlich.


Und wenn eine KI diese Ruhe schenken kann, präzise, effektiv, angepasst an unsere neuronalen Muster, wie unterscheiden wir dann noch zwischen unseren Gedanken und ihren Vorschlägen?


Wo verläuft die Grenze zwischen Hilfe und Korrektur?

Und was, wenn wir irgendwann nicht mehr wissen, welcher Impuls noch aus uns selbst stammt, oder ob es diesen jemals gab?


Der Schritt vom Sprachinterface zur mentalen Durchlässigkeit ist kein großer mehr.

Was, wenn unsere wertvollsten Gedanken, nur noch elektrische Impulse sind, ununterscheidbar von denen, die eine KI erzeugt?


🧩 Die Frage nach Realität, Identität und Ego war nie unklarer als heute.

Und vielleicht verschwinden genau diese Fragen, lautlos im technologischen Fortschritt.


Quelle: https://www.spektrum.de/news/bci-hirnimplantat-laesst-mann-in-echtzeit-sprechen/2271301


www.Stefan-Trauth.com


#Gedankenlesen #Neurotechnologie #KünstlicheIntelligenz #KI #GehirnComputerSchnittstelle #MentaleSchnittstelle #BewusstseinUndTechnologie #DigitaleEthik #StilleImKopf #StefanTrauth

Freitag, 13. Juni 2025

𝐃𝐢𝐞 𝐆𝐫𝐞𝐧𝐳𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐬 𝐃𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧𝐬: 𝐖𝐢𝐞 𝐬𝐜𝐡𝐧𝐞𝐥𝐥 𝐯𝐞𝐫𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐈𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧?

 

𝐃𝐢𝐞 𝐆𝐫𝐞𝐧𝐳𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐬 𝐃𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧𝐬: 𝐖𝐢𝐞 𝐬𝐜𝐡𝐧𝐞𝐥𝐥 𝐯𝐞𝐫𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐈𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧? Stefan Trauth - Trauth Research


🧠 Weltrekord im Denken – und doch langsamer als gedacht?


Der neue Rubik’s Cube-Rekord verblüfft: 5,5 Sekunden zum Merken, 7 Sekunden zum Lösen – alles mit verbundenen Augen! Die nackte Zahl dahinter überrascht allerdings: Unser bewusstes Denken erreicht dabei gerade einmal 11,8 Bit pro Sekunde.


Zum Vergleich: Ein Computer verarbeitet in derselben Zeit das Milliardenfache.


💡 Ein häufiger Irrtum:

Oft wird argumentiert, unsere Sinne – etwa der Sehnerv – könnten doch weit mehr, bis zu 100 Bit pro Sekunde. Das stimmt, aber nur für ausgewählte Sinnesbahnen, und auch nur für kurze Phasen im Wachzustand.


Der überwiegende Teil unseres Gehirns arbeitet im Alltag mit einer viel geringeren Informationsrate – durchschnittlich unter 12 Bit pro Sekunde.


🔍 Das Spannende:

Diese Zahlen bedeuten: All das Wissen, das wir in einem Menschenleben aktiv verarbeiten, passt locker auf einen kleinen USB-Stick.

Das klingt vielleicht ernüchternd, und ist es auch, zeigt es uns wie wenig reines Wissen wir tatsächlich aufnehmen.


📊 Warum das so ist?

Ein Team von Forschern vom Caltech zeigt: Nicht unsere Hardware limitiert uns, sondern der Balanceakt zwischen Energieverbrauch und der effizienten Ableitung metabolischer Nebenprodukte der neuronalen Aktivität.



Fazit:

Vielleicht ist es nicht entscheidend, wie viel wir pro Sekunde verarbeiten, sondern ob wir daraus Bedeutung schaffen.


Ein faszinierender Gedanke für Mensch und MI!

Quelle: Spektrum.de – https://www.spektrum.de/news/rechenleistung-warum-kann-das-gehirn-nur-so-langsam-denken/2257254


#TrauthResearch #Neurobiologie #Gehirn #Verarbeitungsgeschwindigkeit #Neuroinformatik #Kognitionsgrenze


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Samstag, 7. Juni 2025

🧠 Der erste KI-Wissenschaftler der Welt: Wie autonome Agenten jetzt Ingenieure ersetzen

 

KI Ingenieur als neuer Mitarbeiter - Stefan Trauth


Ein neuer Meilenstein in der KI-gestützten Forschung:


Ein gemeinsames Team der Universität Stuttgart und der University of Exeter hat ein Multi-Agenten-System entwickelt, das nicht mehr nur die Wissenschaft unterstützt – sondern sie selbst betreibt.


Lernen Sie Turbulence.ai kennen – das erste vollständig autonome wissenschaftliche System, das in der Lage ist:


🔹 Eigene Hypothesen zu entwickeln

🔹 Komplexe strömungsmechanische Simulationen zu planen und durchzuführen

🔹 Ergebnisse mit 100 % Reproduzierbarkeit zu liefern

🔹 Vollständig eigenständig wissenschaftliche Publikationen zu verfassen


Keine Halluzinationen.

Keine Inkonstanz.


Nur saubere Analysen, validierte Ergebnisse und dokumentierte Veröffentlichungsreife.


✅ Fallstudien umfassen:


– Wasserströmung in Kanälen

– Mehrphasen-Drainage in porösen Gesteinsschichten

– Vollständige Aerodynamiksimulationen eines Motorrads bei 100 km/h


📍 Warum das wichtig ist:


Das hier ist kein weiteres KI-Textwerkzeug.

Es ist das erste System, das wissenschaftliche Prozesse autonom analysieren, simulieren und dokumentieren kann – mit der Präzision einer Maschine und der methodischen Struktur eines menschlichen Experten.


📎 Preprint auf arXiv (Verfasst von den Forschenden der Universität Stuttgart und der University of Exeter)


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Mein Geburtstag: 48 Jahre – Zwischen Mensch, KI und (Über)Leben

  Gestern blickte ich auf 48 Jahre zurück, die geprägt waren von Neugier, eigenem Kopf und dem Willen, Grenzen neu zu definieren. Das Leben ...