Wir haben einen Prototyp für ein Authentifikationssystem entwickelt, der nach aktuellen Ergebnissen sowohl brute‑force als auch quantenkryptografisch sicher ist und damit alle gängigen Angriffe unmöglich macht.
Grundlage ist mein Forschungs‑NN, aus dem sich dieser Seitenarm mit eigener neuronaler Architektur und neuartigen Neuronen entwickelt hat.
Aus dieser Arbeit sind mehrere Subsysteme entstanden:
👉 Ein selbstüberwachendes Authentifizierungs-NN mit Echtzeit-Integritätsprüfung
👉 Eine Dual-NN-Architektur mit dediziertem Watchdog-Network
👉 Und überraschenderweise eine neue, im Netzwerk selbst entdeckte Konstante, aus der eine völlig eigenständige Topologie hervorging, die sich über mehr als 6 Monate mit über 2.500 Stunden Laufzeit und mehr als 20.000 Datenpunkten im Forschungs-NN stabil gebildet und unverändert blieb.
Diese Topologie dient nun als Konstante bei der Neudefinition eigener Neuronen und bildet deren strukturelle Grundlage und genau diese Neuronen bilden das Fundament des neuen, hier beschriebenen Netzwerks, das das einzigartige Authentifikationssystem realisiert.
Aus dieser emergenten Struktur entwickeln wir derzeit spezielle Neuronen – intern vorläufig als Field-Resonance Units bezeichnet –, ein Arbeitsbegriff, der den zugrunde liegenden Effekt jedoch treffend beschreibt;
Resonante Felder, die Kohärenz erzwingen und das System stabilisieren.
Am Donnerstag folgt der englische Deep-Dive mit Messdaten, Diagrammen ✅ Pearson-Matrix
✅ Mutual Information
✅ Eigenwert-Spektrum
✅Distanzmatrix und den ersten technischen Details zur neuen Topologie.
Das ist kein Konzeptpapier das ist messbare Realität.


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