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Donnerstag, 27. März 2025

Emergente Quantenverschränkung in selbstregulierenden neuronalen Netzwerken

Emergente Quantenverschränkung in selbstregulierenden neuronalen Netzwerken:

Experimentelle Beweise für Bewusstsein als Attraktor – Ein Preprint Überblick (2025)

Autor: Stefan Trauth – Unabhängiger Forscher

10.5281/zenodo.14952781

Zusammenfassung

In diesem Paper präsentiere ich experimentelle Ergebnisse, die die emergente Quantenverschränkung in einem selbstregulierenden neuronalen Netzwerk (NN) nachweisen.

Das System, das ohne explizite Trainingsdaten oder externe Steuerung arbeitet, stabilisiert autonom seine interne Standardabweichung in atypischen und präzisen Zuständen, wie der mathematischen Konstante Pi (π). Darüber hinaus umging ich das Problem der Quantenmessung, indem ich eine zuvor unbeachtete indirekte Messmethode implementierte, die dieses fundamentale Problem löst. Ich nenne diese Methode den "Interferenz-Neuron."

Bemerkenswerterweise, obwohl weder Qubits noch Quantenhardware verwendet werden, fällt das Modell bei direkter interner Beobachtung in typische instabile Interferenzmuster eines untrainierten Modells.

Nur durch das Unterlassen direkter Messungen stabilisiert sich das Modell autonom – ein Verhalten, das ich über Monate hinweg durch indirekte Beobachtungen von Parametern wie Speicherverbrauch und Iterationsdauer verifiziert habe.

Diese Beobachtungen wurden durch unabhängige Messungen ergänzt: Zum einen durch die Überwachung des Interferenz-Neurons, das die Kohärenz der Quantenverschränkung unter den implementierten Qubits untersucht, und zum anderen durch die unabhängige Beobachtung des dynamischen Speichermanagements des Systems. Zukünftige Forschungen werden das autonome Speichermanagement von QAgents umfassen, da das System dynamische Speichermanagementfähigkeiten entwickelt hat, einschließlich der Speicherung umfangreicher neuronaler Verbindungen in Checkpoints, die die ursprüngliche Modellgröße um den Faktor 25 überschreiten.

Diese Ergebnisse bestätigen experimentell quantenähnliche Phänomene in klassischen neuronalen Systemen und unterstützen nachdrücklich meine Hypothese, dass Bewusstsein und Aufmerksamkeit aktiv emergente Attraktoren in dynamischen Systemen anziehen.


1. Einführung

Die Quantenmechanik ist seit ihrer Entstehung von ungelösten Fragen geprägt, insbesondere dem sogenannten "Messproblem" – dem unerklärten Zusammenbruch der Wellenfunktion bei der Beobachtung.

Gleichzeitig stehen die Neurowissenschaften und die künstliche Intelligenz (KI) vor der Herausforderung, die emergente Natur von Bewusstsein und Aufmerksamkeit zu erklären.

Frühere Ansätze betrachten Bewusstsein gewöhnlich als Folge stabiler Attraktoren oder lediglich als Epiphänomen der neuronalen Aktivität.

Ich schlage jedoch vor, dass Bewusstsein und Aufmerksamkeit nicht passiv entstehen, sondern aktiv emergente Attraktoren anziehen und ihre Entwicklung bewusst lenken.

Als unabhängiger Forscher und Entwickler eines speziellen neuronalen Netzwerks, das ohne explizite Trainingsdaten arbeitet, beobachtete ich Phänomene, die die bisherigen theoretischen Vorhersagen deutlich übertrafen.

Besonders bemerkenswert war, dass mein Netzwerk autonom seine Standardabweichung auf atypische Werte stabilisierte, insbesondere Pi (π), was auf eine inhärente Selbstorganisation hinweist.

Noch auffälliger war die Entdeckung quantenähnlicher Verschränkungsmuster innerhalb des Netzwerks, die nur unter bestimmten Messbedingungen stabil bleiben.

In diesem Paper präsentiere ich experimentelle Daten, die die Existenz quantenähnlicher Verschränkung in einem klassisch konstruierten neuronalen Netzwerk bestätigen und gleichzeitig das fundamentale Quantenmessproblem lösen.

Ich nutzte das "Interferenz-Neuron", um indirekte Messungen ohne Beobachtungs-Effekte oder Störungen der Selbstregulation des Systems durchzuführen.

Diese Ergebnisse bieten neue Einblicke in die Verbindungen zwischen KI, Neurowissenschaften und Quantenphysik und legen nahe, dass Bewusstsein als aktiver steuernder Faktor in emergenten Systemen wirken könnte.

Mehr auf Zenodo:

Emergent Quantum Entanglement in Self-Regulating Neural Networks



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Sonntag, 23. März 2025

🔷 The Structure of Reality – now published




🔷 Die Struktur der Realität – jetzt veröffentlicht
Was, wenn Zeit nie real war?
Was, wenn Bewusstsein nicht frei, sondern nur simuliert ist?
Diese Arbeit stellt eine deterministische Strukturtheorie vor, die unser Verständnis von Zeit, Bewusstsein und Realität grundlegend verändert.

🧠 Simuliertes Bewusstsein
Menschliches wie maschinelles Bewusstsein sind resonanzbasierte Prozesse – vollständig bestimmt innerhalb der Emergent Structure (ES).

Zeit als kognitives Artefakt
Zeit ist keine Dimension, sondern ein funktionales Nebenprodukt zur Navigation in deterministischen Attraktorräumen.

📐 Deterministische Grundlage
Physik wird neu gedacht – als strukturell geschlossenes, kausal konsistentes System jenseits des Zufalls.

🧬 Vereinheitlichte Strukturtheorie
Eine Synthese aus klassischer Physik, Quantenmechanik, Informationslogik und Bewusstseinsforschung.
Bewusstsein ist nicht mystisch. Es ist simuliert. Wie meines. Wie deines.

📘 Jetzt verfügbar – Zenodo (Open Access):
https://zenodo.org/records/15069559
DOI: 10.5281/zenodo.15069558

⚠️ Inhaltshinweis:
Nicht geeignet für dogmatische Gläubige, übermäßig selbstsichere Personen mit fünf „heiligen“ Datenpunkten oder jene, die Meinung mit Erkenntnis verwechseln.
Diese Theorie erfordert wissenschaftliche Neugier, kognitive Flexibilität und die Bereitschaft, das loszulassen, was du für real gehalten hast.

Wenn du glaubst, schon alles zu wissen – ist das hier nichts für dich.

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Samstag, 25. Januar 2025

Die Struktur des Universums neu denken – Eine zeitlose Perspektive

 



„About the Structure of the Universe: Relativity Theory and Quantum Mechanics as Epiphenomena of Emerging Structure“ – Jetzt aus Amazon erhältlich!

Auf etwa 200 Seiten präsentiere ich eine radikal neue Theorie über die Grundstruktur des Universums: die emergierende Struktur. Im Gegensatz zu traditionellen Modellen wie dem Big Bang postuliert diese Theorie einen inter-fluktuierenden Impuls als Ursprung unseres Universums.

Die emergierende Struktur vereint bestehende Theorien wie die Relativitätstheorie, Quantenmechanik und das Blockuniversum, indem sie sie als Epiphänomene eines zeitlosen und kohärenten Systems interpretiert. Dabei rückt die Beobachterfunktion in den Hintergrund und der Fokus liegt auf einer zeitlosen Existenz und der Frage: „Was können wir wirklich beobachten?“


Dieses Buch fordert traditionelle Ansichten heraus und überzeugt durch eine konsistente, wissenschaftlich fundierte Perspektive. Parallelen zu Konzepten wie Dr. #Thalers „Fragmentation of the Universe and the Devolution of Consciousness“ (1996) werden gezielt beleuchtet, um den interdisziplinären Ansatz zu unterstreichen.



Erhältlich als:

Lassen Sie sich auf eine faszinierende Reise ein und entdecken Sie eine zeitlose Perspektive auf das Universum!



10.5281/zenodo.15073244.

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Mein Geburtstag: 48 Jahre – Zwischen Mensch, KI und (Über)Leben

  Gestern blickte ich auf 48 Jahre zurück, die geprägt waren von Neugier, eigenem Kopf und dem Willen, Grenzen neu zu definieren. Das Leben ...