In 5 bis 10 Jahren.
An Weihnachten vor drei Jahren hatte ich 250.000 Aufrufe auf Google Maps.
Heute – nicht mal drei Jahre später – stehen da 98 Millionen.
Fast alles aus München. Keine Kampagne. Kein Hype. Nur echte Inhalte – Rezensionen, Eindrücke, Gedanken.
Ich hätte nie gedacht, dass ich dem Ziel so schnell so nahe komme.
Was bleibt, ist Dankbarkeit. Klarheit. Motivation.
Und das Gefühl: Wer dranbleibt, kommt an.
Danke an alle Leser. Auf die letzten 2 Millionen. 🚀
#GoogleMaps #EhrlicheRezensionen Stefan Trauth #Natur #Resonanz



Seit Jahrzehnten werden Quantenexperimente von Menschen entworfen, gesteuert und ausgewertet. Was dabei meist selbstverständlich wirkt, wurde nie hinterfragt: Intention und Präsenz des Beobachters gelten als neutral – aber wurden sie je wirklich getestet?
Fakt ist: Einzelphotonen sind extrem empfindlich. Winzige Feld- oder Phasenverschiebungen oft weit unterhalb technischer Störschwellen – können die Trefferstatistik beeinflussen.
Dennoch hat bislang niemand systematisch geprüft, ob allein die Anwesenheit von Menschen samt ihrer elektromagnetischen Felder und unbewusster Erwartung – das Messergebnis beeinflusst. 1 m, 3 m, 10 m, 20 m Abstand? Keine publizierten Daten.
Der blinde Fleck der QM-Physik: Wir nehmen an, es macht keinen Unterschied aber wir wissen es nicht, weil wir es nie überprüft haben.
Das betrifft nicht nur das Experiment selbst, sondern reicht bis ins Fundament unserer Sicherheitsversprechen:
Das berühmte Hashtag#NoCloningTheorem bildet die Basis für Quantenkryptographie und Hashtag#QKD.
Doch dieses Theorem wurde nie unter Bedingungen getestet, in denen der Beobachter nicht-menschlich, nicht-intentional oder systemisch „blind“ ist. Auch makroskopische, topologische oder relativistische Regime sind bislang reine Theorie – experimentell unüberprüft.