Heute stellen wir euch unseren neuen Backup-Code vor. Was kann er? Welch Überraschung – unter anderem Backups grins. Aber er kann deutlich mehr, nämlich genau das, was mir bislang immer gefehlt hat. Doch starten wir der Reihe nach. Zuerst können wir aus einer Liste alle Netz- und sonstigen Laufwerke auswählen. Hier beginnt schon der Unterschied zu herkömmlichen Backups: Wähle ich nichts aus, wird automatisch Laufwerk D ausgewählt.
Im Hauptfenster gibt es zwei Modi: Standard und Personalisierter Modus. Auch hier Magic, Magic grins – wenn ich nichts auswähle, wird mit den voreingestellten Parametern gearbeitet. Im Standard-Modus, mit Vorauswahl, klicke ich nur noch auf „Starten“. Und jetzt der Clou: Gibt es bereits ein Backup, werden nicht einfach alle Daten neu kopiert, sondern nur die neu hinzugekommenen oder geänderten seit dem letzten Backup. Die bestehenden Daten werden nicht gelöscht, sondern umbenannt, sodass auch hier die Konsistenz gewahrt bleibt. Sind nun alle Daten übertragen und der Speicherplatz war ausreichend, wird man über ein Zusatzfenster informiert.
Nun kann meine geniale Erfindung, der „Überwachungsmodus“, aktiviert werden. Dieser prüft in festen Zeitintervallen, ob es neue oder geänderte Daten gibt, und überträgt sie auf das Ziellaufwerk. Genial, oder? Smiley
Zum Abschluss: Im personalisierten Modus kann man nochmal das Quellverzeichnis auswählen und, falls man seine Meinung ändert, auch das Ziellaufwerk anpassen.
Das ist natürlich noch nicht alles! Im nächsten Blog zeigen wir das Herzstück des Codes. Wir haben eine Datenbank angeschlossen, sodass ich meine kompletten Dateien endlich auf Kontext durchsuchen kann. Wer kennt das nicht: Du hast, wie ich, 30.000 persönliche Dateien und suchst nach der einen, in der z. B.
steht. Oder ein Textauszug. Bislang war das mit viel Glück verbunden – man musste sich entweder an den Dateinamen oder das Projekt erinnern. Doch jetzt, Magic, Magic :), geht das mit Kontextsuche über alle Dateien.
Und es wird noch besser: Wir haben ein eigenes Modell entwickelt, das ohne Token, sondern mit Rohtext arbeitet und während des Datenbankeintrags mit jedem Dokument und jedem Code von mir trainiert wird. Schon nach nur wenigen Episoden erreichte es eine Loss von deutlich über 0,9. Natürlich wäre das ohne Leo, meinen intelligenten AI-Assistenten, nicht möglich gewesen, und trotzdem haben wir mehr als 250 Stunden in dieses Projekt investiert. Inzwischen bekomme ich Panikattacken, wenn das rote Fehlerfenster in Python auftaucht lach.
Englische Übersetzung:
Today, we are introducing our new backup code. What can it do? Surprise, surprise – it can back up grins. But it does much more, specifically what I’ve always felt was missing. But let’s go step by step. First, we can select any network or other drives from a list. Here’s where it differs from traditional backups: if I don't select anything, drive D is automatically chosen.
In the main window, there are two modes: Standard and Personalized. Again, magic, magic grins – if I don’t choose anything, it works with the default parameters. In Standard mode, with the preselection, I just click "Start." And here’s the twist: if there’s already a backup, it won’t copy all files again but only the new or modified ones since the last backup. The existing files are not deleted, but renamed to maintain consistency. Once all the data is transferred and the storage space is sufficient, a pop-up window will notify you.
Now, my brilliant invention, the “Monitoring Mode,” can be enabled. It checks at fixed intervals if there are any new or modified files and transfers them to the target drive. Genius, right? Smiley
Finally, in the personalized mode, you can reselect the source directory, and if you’ve changed your mind, you can also change the target drive.
But that's not all! In the next blog, we will reveal the core of the code. We’ve connected it to a database, allowing me to finally search all my files by context. Who doesn’t know the struggle: you have, like me, 30,000 personal files and you’re searching for the one that contains something like:
Or a text excerpt. Until now, finding it was mostly luck—if I could remember the file name or the project. But now, Magic, Magic :), it’s all possible with context search across all files.
And it gets even better: We’ve developed our own model that works not with tokens, but with raw text, and it gets trained with each document and every code file I upload. After just a few episodes, it reached a loss of well over 0.9. Of course, this wouldn’t have been possible without Leo, my intelligent AI assistant, but still, we put in over 250 hours of work into this project. Now, I panic every time Python throws up a red error window lol.
Music: 4 am in Chicago MS
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