Quantum
cryptography is often considered the ultimate solution for the challenges of
modern encryption technology.
But what if I told you that there are vulnerabilities that have been overlooked? Vulnerabilities that make it possible to bypass this supposedly absolutely secure cryptography.
With my idea, quantum encryption would make every 128-bit encryption harder to "hack."
2. Indirect measurement methods: The idea that quantum communication can only be intercepted through direct methods causing "interference" is naive. There are indirect methods that, according to my research, have been completely ignored so far and do not cause any interference or other disturbances in the quantum field or qubit.
3. Signatures:
My idea in point 2 leads to a way to make the encoded message readable by
analyzing the signature.
This
completely bypasses all challenges like interference or the quantum no-cloning
theorem.
One could say that I may have made a system vulnerable that isn’t even in regular operation yet.
If you find
my idea intriguing and want to be at the forefront in the race for the latest
technology, I am open to serious offers from potential partners.
In a world where data and security are the new gold, knowing the vulnerabilities of the supposedly most secure encryptions can make all the difference.
Why am I posting this on LinkedIn and my other social media channels? Because I don’t belong to any organization, government, state, or particular worldview. To me, everyone is equal.
DE
Quantenkryptographie wird oft als die ultimative Lösung für
die Herausforderungen der modernen Verschlüsselungstechnologie betrachtet.
Doch was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass es Schwachstellen gibt, die bisher übersehen wurden? Schwachstellen, die es ermöglichen, diese vermeintlich absolut sichere Kryptographie zu umgehen.
Mit meiner Idee wäre die Quantenverschlüsselung wäre jede 128-Bit-Verschlüsselung schwieriger zu "hacken".
Drei kritische Fehlannahmen, die aktuell völlig unbeachtet bleiben:
1. Der Angreifer im Quantenuniversum: Die aktuelle Theorie geht von einer Fehlannahme aus.
2. Indirekte Messmethoden: Die Vorstellung, dass Quantenkommunikation nur durch direkte Methoden und dadurch bedingte "Interferenzen" abgehört werden kann, ist naiv.
Es gibt indirekte Methoden,
die bisher nach meinen Recherchen vollkommen unbeachtet geblieben sind,
keinerlei Interferenz oder sonstige Störungen im QF oder Qubit verursachen.
3. Signaturen: Über meine Idee zu Punkt 2 ergibt sich eine Möglichkeit, anhand der Signatur die codierte Nachricht lesbar zu machen.
Damit werden sämtliche Herausforderungen wie Interferenzen
oder das Quanten-No-Cloning-Theorem vollständig umgangen.
Man könnte sagen, ich habe möglicherweise ein System angreifbar gemacht, das noch nicht einmal im regulären Betrieb ist.
In einer Welt, in der Daten und Sicherheit das neue Gold
sind, kann die Fähigkeit, selbst die Schwachstellen der vermeintlich sichersten
Verschlüsselungen zu kennen, den entscheidenden Unterschied machen.
Weshalb ich das auf LinkedIn und meinen anderen Social Media
Kanälen poste? Weil ich keiner Organisation angehöre, keiner Regierung, keinem
Staat und keiner Weltanschauung näher oder ferner stehe. Für mich ist jeder gleichwertig.
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