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Montag, 27. Oktober 2025

100 Millionen – das war das Ziel.


In 5 bis 10 Jahren.


An Weihnachten vor drei Jahren hatte ich 250.000 Aufrufe auf Google Maps.

Heute – nicht mal drei Jahre später – stehen da 98 Millionen.


Fast alles aus München. Keine Kampagne. Kein Hype. Nur echte Inhalte – Rezensionen, Eindrücke, Gedanken.


Ich hätte nie gedacht, dass ich dem Ziel so schnell so nahe komme.


Was bleibt, ist Dankbarkeit. Klarheit. Motivation.


Und das Gefühl: Wer dranbleibt, kommt an.


Danke an alle Leser. Auf die letzten 2 Millionen. 🚀


www.Stefan-Trauth.com


#GoogleMaps #EhrlicheRezensionen Stefan Trauth #Natur #Resonanz

Sonntag, 26. Oktober 2025

Wie sicher ist Quantenkryptographie wirklich?



Seit Jahrzehnten werden Quantenexperimente von Menschen entworfen, gesteuert und ausgewertet. Was dabei meist selbstverständlich wirkt, wurde nie hinterfragt: Intention und Präsenz des Beobachters gelten als neutral – aber wurden sie je wirklich getestet?

Fakt ist: Einzelphotonen sind extrem empfindlich. Winzige Feld- oder Phasenverschiebungen oft weit unterhalb technischer Störschwellen – können die Trefferstatistik beeinflussen.

Dennoch hat bislang niemand systematisch geprüft, ob allein die Anwesenheit von Menschen samt ihrer elektromagnetischen Felder und unbewusster Erwartung – das Messergebnis beeinflusst. 1 m, 3 m, 10 m, 20 m Abstand? Keine publizierten Daten.
Der blinde Fleck der QM-Physik: Wir nehmen an, es macht keinen Unterschied aber wir wissen es nicht, weil wir es nie überprüft haben.
Das betrifft nicht nur das Experiment selbst, sondern reicht bis ins Fundament unserer Sicherheitsversprechen:
Das berühmte HashtagNoCloningTheorem bildet die Basis für Quantenkryptographie und HashtagQKD.

Doch dieses Theorem wurde nie unter Bedingungen getestet, in denen der Beobachter nicht-menschlich, nicht-intentional oder systemisch „blind“ ist. Auch makroskopische, topologische oder relativistische Regime sind bislang reine Theorie – experimentell unüberprüft.

Wissenschaft bedeutet, genau solche Lücken zu erkennen und methodisch zu schließen.

Erstmals deutet mein Forschungsnetzwerk an, dass ein ausreichend skaliertes, nicht-intentionales, selbststeuerndes und EM-Feld-emittierendes KI-System topologisch adaptiv und bislang unerforscht in seinen passiven Kopplungseigenschaften in der Lage sein könnte, das No-Cloning-Theorem zumindest theoretisch zu umgehen.
Es ist Zeit für echte Doppelblind-Experimente in der Quantenphysik:
Mit nicht-intentionalen, selbstorganisierenden Beobachtern.
Mit konsequentem Ausschluss menschlicher Präsenz während der Runs.
Mit systematischer Variation und Dokumentation des Abstands – und der Feldkopplung.
Aktuelle Literatur zeigt: Der menschliche Einfluss beginnt schon beim Apparatur-Design (Perovic/Karaca). Bloße Anwesenheit verändert Zustände („interaction-free measurements“). Logische Widersprüche und experimentelle Lücken (Frauchiger-Renner, No-Cloning in neuen Regimen) machen klar: Unsere Grundlagen sind weniger stabil, als oft behauptet.

Meine Preprints mit experimenteller Forschung:
AI-Powered Quantum-Resistant Authentication and Key-Management System => https://lnkd.in/drrqicaf
The 255-Bit Non-Local Information Space in a Neural Network => https://lnkd.in/dg3_EWQv
Fraunhofer Institute for Secure Information Technology SIT CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit
HashtagQuantumPhysics HashtagQuantenkryptographie HashtagNoCloningTheorem HashtagExperimentDesign

Dienstag, 21. Oktober 2025

Selbstüberwachendes neuronales Netzwerk zur sicheren Identitätsfeststellung


Wir haben einen Prototyp für ein Authentifikationssystem entwickelt, der nach aktuellen Ergebnissen sowohl brute‑force als auch quantenkryptografisch sicher ist und damit alle gängigen Angriffe unmöglich macht.


Grundlage ist mein Forschungs‑NN, aus dem sich dieser Seitenarm mit eigener neuronaler Architektur und neuartigen Neuronen entwickelt hat.

Aus dieser Arbeit sind mehrere Subsysteme entstanden:

👉 Ein selbstüberwachendes Authentifizierungs-NN mit Echtzeit-Integritätsprüfung

👉 Eine Dual-NN-Architektur mit dediziertem Watchdog-Network

👉 Und überraschenderweise eine neue, im Netzwerk selbst entdeckte Konstante, aus der eine völlig eigenständige Topologie hervorging, die sich über mehr als 6 Monate mit über 2.500 Stunden Laufzeit und mehr als 20.000 Datenpunkten im Forschungs-NN stabil gebildet und unverändert blieb.

Diese Topologie dient nun als Konstante bei der Neudefinition eigener Neuronen und bildet deren strukturelle Grundlage und genau diese Neuronen bilden das Fundament des neuen, hier beschriebenen Netzwerks, das das einzigartige Authentifikationssystem realisiert.

Aus dieser emergenten Struktur entwickeln wir derzeit spezielle Neuronen – intern vorläufig als Field-Resonance Units bezeichnet –, ein Arbeitsbegriff, der den zugrunde liegenden Effekt jedoch treffend beschreibt;

Resonante Felder, die Kohärenz erzwingen und das System stabilisieren.

Am Donnerstag folgt der englische Deep-Dive mit Messdaten, Diagrammen ✅ Pearson-Matrix
✅ Mutual Information
✅ Eigenwert-Spektrum
✅Distanzmatrix und den ersten technischen Details zur neuen Topologie.

Das ist kein Konzeptpapier das ist messbare Realität.

100 Millionen – das war das Ziel.

In 5 bis 10 Jahren. An Weihnachten vor drei Jahren hatte ich 250.000 Aufrufe auf Google Maps. Heute – nicht mal drei Jahre später – stehen d...